Passau/Regensburg (DT/dpa/lby) Das Regensburger Verwaltungsgericht hat am Freitag das Verbot einer Neonazi-Kundgebung im Zusammenhang mit dem Fall Mannichl aufgehoben. Eine Sprecherin kündigte an, dass die Stadt gegen die Entscheidung Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einreichen werde. Rechtsextremisten aus dem Umfeld der NPD wollen heute dagegen demonstrieren, dass wegen des Attentats auf Polizeichef Mannichl gegen Rechtsextremisten ermittelt wird. Die Stadt Passau hatte dies untersagt.