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Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, will am Freitag Papst Franziskus zu einer Rede vor den Europaabgeordneten in Straßburg einladen. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, begrüßte Papst Franziskus am Tag seiner Amtseinführung im Petersdom. Am Freitag trifft er ihn erneut im Vatikan.

Sie werden Papst Franziskus am kommenden Freitag in Rom aufsuchen. Werden Sie ihn zu einer Rede vor dem Europäischen Parlament einladen? Ja, das werde ich, und ich würde mir wünschen, dass er noch in dieser Legislaturperiode (die im Mai 2014 endet, Anm. d.Red.) zum Europäischen Parlament sprechen kann. Welche weiteren Themen wollen Sie bei der Begegnung ansprechen? Mein Eindruck ist, dass Papst Franziskus die Schwerpunkte seiner Arbeit bei den Themen setzt, die auch uns im Europäischen Parlament umtreiben. Dazu gehören insbesondere die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die Flüchtlingsproblematik, das unmoralische Handeln des Finanzsektors, der Schutz von Minderheiten, die Friedenspolitik sowie der interreligiöse Dialog. Sie sind dem ...

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