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Geld für Kim

Mitten in der Europäischen Union schuften nordkoreanische Arbeitssklaven. Von Maximilian Lutz
Foto: IGFM | Die nordkoreanische Menschenrechtsaktivistin Jihyun Park.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un versteht es, regelmäßig für Schlagzeilen zu sorgen. Atomprogramme, Raketentests wie jüngst am 6. März, die Ermordung seines Halbbruders Kim Jong-nam, angeblich von ihm in Auftrag gegeben – die Liste der Nachrichten, die international für Empörung sorgen, ist lang. Eine weitere Praktik des Regimes, die der Westen seit langem verurteilt, ist das Aussenden nordkoreanischer Staatsbürger als Arbeitssklaven ins Ausland. Bis zu 50 000 lässt die Regierung momentan in Ländern wie Russland, China, Kuwait, Oman oder Katar für sich arbeiten. Weniger bekannt ist allerdings, dass nordkoreanische Arbeitssklaven selbst mitten in der Europäischen Union zu finden sind, und zwar im Nachbarland Polen sowie in dem ...

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