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„Gefahr für religiöse Toleranz“

CDU/CSU und Kirche kritisieren die Forderung von Martin Schulz (SPD), religiöse Symbole aus der Öffentlichkeit zu verbannen
Foto: dpa | Parlamentspräsident Schulz will keine religiösen Symbole im öffentlichen Raum.

Berlin (DT/aho/sb/KNA) CDU und CSU haben den europaweiten Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten für die Europawahl, Martin Schulz, für seine Forderung nach Entfernung religiöser Symbole aus dem öffentlichen Raum scharf kritisiert. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer bezeichnete ihn am Montag in der „Welt“ als „Gefahr für die religiöse Toleranz“: „Nicht nur, dass Schulz öffentliche Räume zu Kruzifix-freien Zonen machen will: Er sieht ein ,Risiko einer sehr konservativen Bewegung zurück‘, und die müsse ,bekämpft‘ werden.“ Schulz stigmatisiere damit christliche Symbole. Er sei „eine Gefahr für die religiöse Toleranz in Europa“, sagte Scheuer der Zeitung.

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