Moskau (DT/dpa) Die größten russischen Energiekonzerne wie Gazprom oder Transneft dürfen mit eigenen Sicherheitskräften und Waffengewalt die Energieressourcen und Pipelines schützen. Laut einem im Dezember von Regierungschef Wladimir Putin unterzeichneten Erlass können Gazprom-Sicherheitskräfte ein Arsenal wie die Polizei einsetzen, allerdings ohne Kalaschnikow-Maschinenpistolen. Erlaubt sind unter anderem Feuerwaffen wie Pistolen und Revolver sowie Elektroschockgeräte, Gummiknüppel und Handschellen.