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Gastkommentar

Ein Paukenschlag zum Auftakt. Von Bernhard Huber

Die Bayerische Staatsregierung hat nicht viel Zeit: Am 14. Oktober wird im Freistaat gewählt, und für die CSU geht es wie immer ums Ganze. Also geht auch Ministerpräsident Markus Söder aufs Ganze. Als Regierungschef muss er keine Wahlversprechen, er kann gleich Nägel mit Köpfen machen. Seine Ankündigung, das bayerische Betreuungs- und das Landeserziehungsgeld zu einem „Familiengeld“ zu bündeln, war deshalb ein Paukenschlag. Dabei springt für die Familien nicht viel mehr heraus als bisher: 250 Euro für das erste und zweite Kind im Alter von zwei bis drei Jahren, 300 Euro ab dem dritten, unabhängig vom Einkommen der Eltern, unabhängig davon, ob sie ihr Kind in eine Krippe geben oder nicht. Der Ministerpräsident orientiert ...

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