Die Friedensbotschaft des Papstes hat in diesen Tagen die Bedeutung der Religionsfreiheit hervorgehoben und sie als ein Weg für den Frieden bezeichnet. Wenn der Papst das so formuliert, dann fühlen wir uns als christdemokratische Abgeordnete in unserem politischen Wirken bestätigt. Denn es war die christlich-liberale Koalition, die das Werben für Religionsfreiheit weltweit und den Einsatz für verfolgte Christen zu einem festen Bestandteil der deutschen Außenpolitik gemacht hat. In der vergangenen Woche hat der Deutsche Bundestag den Antrag der Koalitionsfraktionen „Religionsfreiheit weltweit schützen“ mit großer Mehrheit beschlossen.
Gastkommentar: Worten Taten folgen lassen
