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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gastkommentar: Harmonie statt Kontroverse

Von Wolfgang Polzer

Ein Glaubensfest in einer entchristlichten Umgebung war der Evangelische Kirchentag in Dresden. Von den 4,1 Millionen Sachsen gehört nicht einmal jeder vierte einer Kirche an; 20,5 Prozent sind evangelisch, 3,6 Prozent katholisch. Wenn Christus im Mittelpunkt steht, rücken die Konfessionsunterschiede unter den 145 000 Dauer- und Tagesteilnehmern – davon 8,2 Prozent Katholiken – in den Hintergrund. Der Bischof von Dresden-Meißen, Joachim Reinelt, drückte es so aus: „Wo Christus wirklich da ist, da rücken die Menschen zusammen, da entsteht die Atmosphäre, nach der sich viele so sehr sehnen. Wo Gott ist, da ist Zukunft.“ Gemeinsam wird das Bekenntnis der Christen glaubwürdig.

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