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Gastkommentar: Ein irreführender Begriff

Von Hein Josef Algermissen
Foto: dpa | Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda.

Das Gesundheitsministerium, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Krankenkassen, Ärztekammer und die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) werben dafür, sich für eine Organspende nach dem Tod zu entscheiden. Gleichzeitig wird aber immer wieder die Frage gestellt: Wie kann es möglich sein, einem toten Körper lebende Organe zu entnehmen, um diese zu transplantieren? Ist das nicht in sich absurd? Neben vielen noch ungelösten Aspekten der Transplantationsmedizin, so zum Beispiel Abstoßung, lebenslange Medikamenteneinnahme, die dadurch bedingten Folgen, mitunter auch deutliche Persönlichkeitsveränderungen, ist das ethische Hauptproblem die Spende der entnommenen Organe. Nur wenn man weiß, was sich hinter dem Begriff ...

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