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Gastkommentar: Der Moses des 20. Jahrhunderts

Von Henryk Zieliñski

„Möge dein Geist niederfahren und das Antlitz der Erde verändern – dieser Erde!“ Der berührende Aufruf des polnischen Papstes beim Besuch 1979 in Warschau wird gemeinhin als Symbol verstanden für die inneren Änderungen, die zur Freiheit von Polen und zum Bruch des Eisernen Vorhangs, der Europa teilte, geführt haben. Aber schon die Wahl Karol Wojty³as auf den Stuhl Petri gab das Signal, um die zwischenmenschliche Entfremdung, auf welche sich das marxistisch-sozialistische System stützte, in Polen zu überwinden. Ein freies Polen sah Johannes Paul II. als integralen Bestandteil der freien Welt.

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