Es ist soweit, Armageddon: Nachdem der Mensch die Naturgesetze jahrzehntelang missachtet hat, zeigt ihm die Schöpfung nun seine Grenzen auf. Schon im vergangenen Winter wurde die Bahn durch urplötzlich einsetzende Kälte förmlich paralysiert. Jetzt, im Sommer, erreicht die Öko-Sabotage mit überfallartig einsetzenden Temperaturen im zweistelligen Bereich einen neuen Höhepunkt. Für den kommenden Herbst rechnet die Bahn mit einer besonders heimtückischen Naturgewalt: Wind. Erste Beobachtungen in freier Gleisbahn bestätigen, dass es sich dabei keineswegs um zufällige Luftbewegungen handelt, sondern um gezielt gegen die Bahn gerichteten physikalischen Druck. Experten sprechen von Gegenwind.