MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

GLOSSE: „Heulen und Zähneknirschen“

Sage keiner, das Evangelium eigne sich nicht als „Handlungsanleitung“ zur Gestaltung von Politik. Da kann die katholische Kirche – klug abwägend – für eine richtig verstandene „Autonomie der zeitlichen Dinge“ werben so viel sie will. Gegen Hobby-Exegeten, die mit dem Evangelium Politik machen, ist kein Kraut gewachsen. Besonders ans Herz gewachsen ist ihnen eine Stelle aus dem Matthäus-Evangelium. Die ermöglicht es nicht nur Bundesarbeitsministerin von der Leyen, die Anhebung des Hartz-IV-Regelsatzes um monatlich fünf auf 364 Euro als mit den Auflagen vereinbar zu verteidigen, die das Bundesverfassungsgericht der rot-grünen Koalition machte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich