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Für den Menschen steht viel auf dem Spiel

In Frankreich sollen lesbische Paare bald Zugang zu künstlichen Befruchtungen erhalten – davor warnt der Erzbischof von Paris. Von Maximilian Lutz
French president meets the representatives of religions at Elysee
Foto: dpa | Entschiedener Gegner der geplanten Bioethik-Reformen der neuen französischen Regierung: der Pariser Erzbischof Kardinal André Vingt-Trois.

Frankreichs neuer Staatspräsident Emmanuel Macron ist mit vielen Reformversprechen angetreten. Auch wenn seine Popularität gerade im Sinkflug ist – oder gerade deshalb: An den geplanten politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen will der 39-Jährige festhalten. Ein jüngstes Beispiel dafür: Lesbische Paare sollen ab dem kommenden Jahr das Recht auf künstliche Befruchtung erhalten. Schon vor seinem Wahlsieg im Mai hatte Macron dahingehend eine Reform in Aussicht gestellt.

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