MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Freundliche Töne in Argentinien

Während seines Besuchs stellt Obama die Weichen für eine engere Zusammenarbeit – Doch der US-Präsident musste auch kritische Töne hinnehmen. Von Susanne Franken
Foto: dpa | Sichtbar wärmere Beziehungen: US-Staatschef Obama und Argentiniens Präsident Macri beim Kerzenschein-Dinner.

Es war der erste offizielle Besuch eines amerikanischen Präsidenten in Argentinien seit 19 Jahren: Begleitet von seiner Frau, seinen beiden Töchtern und einem Tross von rund 800 Sicherheitsleuten, Diplomaten, Kongressabgeordneten und Unternehmern reiste Barack Obama vergangene Woche in das Land, das zwischenzeitlich nur von George W. Bush besucht worden war. Der traf 2005 den damaligen argentinischen Präsidenten Néstor Kirchner im Rahmen des Amerika-Gipfels in Mar del Plata. Seit den Gesprächen zwischen Bush und Kirchner waren die Beziehungen zwischen den beiden Ländern mehr als unterkühlt – insbesondere unter Kirchners Ehefrau Cristina, die nach seinem Tod die Regierungsgeschäfte Ende 2010 übernommen hatte. Sie bezeichnete die ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben