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Franziskus will synodale Kirche

„Amoris laetitia“ sei Beispiel dafür – Philosoph Spaemann kritisiert päpstliches Schweigen zum Brief der vier Kardinäle
Foto: dpa | Papst Franziskus, hier 2015 in einer Synodenpause mit afrikanischen Bischöfen, wünscht sich eine synodalere Kirchenleitung.

Rom (DT/KNA/gho) Papst Franziskus strebt ein gemeinschaftliches Leitungsmodell für die Kirche an. Eine Vielfalt von Schattierungen sei charakteristisch für die Kirche, in ihr bestehe „Einheit in Verschiedenheit“, sagte er im Interview der belgischen Zeitschrift „Tertio“, dessen Text auch der Vatikan veröffentlichte. Der Papst warb für das Prinzip der Synodalität. Dieses verlange, nicht „von oben nach unten“ zu regieren, sondern „die Ortskirchen zu hören, sie zu harmonisieren, zu unterscheiden“. Die Kirche selbst entstehe „von der Basis, aus den Gemeinden, aus der Taufe“.

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