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Franziskus: Die Stimme der Armen hören

Deutlich prangert der umjubelte Papst in Manila die soziale Ungerechtigkeit und Korruption auf den Philippinen an. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Ausgesprochen herzlich begrüßte Papst Franziskus, dem der Wind bei seiner Ankunft auf dem Flughafen den Pileolus entführt hatte, Manilas Erzbischof Luis Antonio Kardinal Tagle, den nicht nur heimische Medien bereits als Franziskus-Nachfolger handeln.

Das Wort vom „Rockstar Franziskus“ machte in den philippinischen Medien die Runde. Und tatsächlich: Die Filipinos begrüßten den Papst am Donnerstagnachmittag mit der Begeisterung, mit der sie 1970 Paul VI. und 1981 sowie 1995 Johannes Paul II. zugejubelt hatten. „Wer den Papst sieht, der sieht Jesus“, meinte ein Theologe euphorisch. Die 38-minütige Fahrt des Papstes im offenen weißen Pick-up von der „Villamor Air Base“ zur Nuntiatur im Stadtzentrum geriet zum Triumphzug: Stehend winkte Franziskus den jubelnden Massen zu, die beiderseits der Straße viele Stunden lang ausgeharrt hatten, um einen kurzen Blick auf den Papst zu ergattern und einen Schnappschuss zu landen.

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