MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Franziskus: Die Dinge in Freiheit beim Namen nennen

„Genozid“-Äußerungen des Papstes sorgen für diplomatischen Eklat. Nach scharfen Protesten der Türkei betont der Heilige Vater: „Wir dürfen nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben“. Von Guido Horst und Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | Deutliche Worte zu den Massakern an den Armeniern: Papst Franziskus mit dem Katholikos des Großen Hauses von Kilikien, Aram I. am Sonntag im Petersdom.

Vatikanstadt/Ankara (DT) Nach dem Protest der Türkei gegen seine Armenier-Äußerung hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, „die Dinge in Freiheit beim Namen zu nennen“. Die Botschaft der Kirche sei auch heute eine „Botschaft für den Weg der Aufrichtigkeit, den Weg des christlichen Muts“, sagte er am Montag während seiner Morgenmesse im Vatikan. „Wir dürfen nicht verschweigen, was wir gesehen und gehört haben“, so Franziskus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich