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Folter und Erniedrigung

Der Westen verhandelt mit dem Iran weiter über dessen Atomprogramm. Derweil kritisiert ein UN-Bericht schwere Verstöße gegen die Religionsfreiheit in der Islamischen Republik. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Ajatollah Chamenei.

Ende Juli läuft die Frist ab, während der der Iran und die in der 5plus1-Gruppe zusammengeschlossenen Mächte zu einer finalen Lösung der iranischen Atomfrage kommen wollen. Die nächste Verhandlungsrunde soll am 13. Mai stattfinden. Dann will man mit dem Entwurf eines den Konflikt lösenden finalen Abkommens beginnen. Nach den Gesprächen diese Woche in Wien gaben sich beide Seiten aber zurückhaltend. Es gebe noch sehr viel Arbeit, wurden westliche Teilnehmer zitiert. Auch von einer tiefen Kluft war Beobachtern zufolge die Rede. Dennoch signalisierte die iranische Seite jetzt eine gewisse Kompromissbereitschaft hinsichtlich des im Bau befindlichen Schwerwasserreaktors von Arak. Neben der Urananreicherung ist die in Arak künftig mögliche ...

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