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Florierender Menschenhandel

Zehn Jahre nach der Legalisierung der Prostitution in Deutschland: Ausländische „Sexarbeiterinnen“ leiden unter fehlendem Rechtsschutz. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Arbeit ohne Perspektiven: Viele ausländische Frauen erwarten von Deutschland Zukunft, dann landen sie im Rotlicht-Milieu.

Schätzungen zufolge verkaufen in Deutschland täglich rund 400 000 Frauen ihren Körper und ihre Seele. In Bordellen, Sauna-Clubs und auf Straßenstrichs. Viele von ihnen stammen aus den Armenhäusern Europas. Aus Rumänien, Moldawien und der Ukraine. Aber das Schlimmste ist: Nur die Wenigsten sind aus freien Stücken hier. Denn die allermeisten von ihnen sind Opfer skrupelloser Menschenhändlerringe, welche die Frauen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in ihren Heimatländern anwerben, ihnen eine Arbeit als Kindermädchen oder Haushaltshilfe in einem der reichen Ländern Westeuropas versprechen und sie dann zur Prostitution zwingen.

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