Helsinki (DT/dpa) Wegen seiner Verbindung zum Motorradclub „Nachtwölfe“ ist der russische Präsident Wladimir Putin versehentlich auf einer Fahndungsliste in Finnland gelandet. Nun haben sich finnische Behörden für den „Fehler“ entschuldigt. „Putin wird keines Verbrechens bezichtigt. Sein Name ist ohne rechtliche Grundlagen auf die Liste gekommen“, sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde. Man habe Putins Namen von der Liste genommen. Finnlands Präsident Sauli Niinistö kritisierte die Polizei für den Vorfall.