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Feindbild verzweifelt gesucht!

Die 50. Münchner Sicherheitskonferenz stocherte zu sehr in der Vergangenheit und im Cyber-War-Nebel der Zukunft. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Helmut Schmidt, Valery Giscard d'Estaing, Henry Kissinger und Egon Bahr auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz, die etwas zu sehr die Vergangenheit Revue passieren ließ.

Feindbild gesucht! Laut darf das keiner sagen, das verstieße gegen die politische Korrektheit. Aber die Münchener Sicherheitskonferenz, das weltweit größte Treffen sicherheitsrelevanter Politiker, endete mit einem guten Schuss Ratlosigkeit. Natürlich gibt es derzeit eine Reihe von Problemen, über die man sich austauschen und beraten müsste, aber sie alle stehen im Schatten des einen großen Problems, das kein staatliches Gesicht hat: der islamistische Terrorismus. Und dieses Problem sorgt auch für Unruhe in den eigenen Reihen, denn es nagt an alten Freundschaften.

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