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„Familienpolitisches Desaster“

Die Elterngeld-Debatte offenbart das Denken der Bundesregierung Von Jürgen Liminski

Es ist ein verräterischer Satz, den Sozialministerin Ursula von der Leyen in einem Interview mit Spiegel-online zum Thema Geld für Eltern kundtat. Sie sagte: „Mehr Geld bedeutet nicht die Lösung des Problems, sondern es überlässt die Menschen wieder sich selbst.“ Sie plädiert damit für Sachleistungen und Gutscheine, gegen die Freiheit und gegen den Verantwortungssinn von Eltern, selber auszuwählen, was für ihre Kinder gut ist. Das ermöglichen gute Scheine, nicht aber Gutscheine.

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