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Experten fürchten Ausweitung

Entwurf der Rechtsverordnung über die Durchführung der PID stößt auf Kritik. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Sieben Monate nach dem Bundestagsbeschluss zur Zulassung von Gentests an Embryonen aus dem Reagenzglas hat das Gesundheitsministerium einen Entwurf der mit Spannung erwarteten Rechtsverordnung vorgelegt.

Der Referentenentwurf der Rechtsverordnung, welche die Durchführung des vom Parlament im vergangenen Jahr verabschiedeten Präimplantationsdiagnostikgesetzes (PräimG) regeln soll, ist bei Gegnern wie Befürwortern der Präimplantationsdiagnostik (PID) auf Kritik gestoßen. Der von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) an die Länder und medizinischen Fachgesellschaften mit der Bitte um Stellungnahme versandte Entwurf weist nach Ansicht vieler Experten eine Vielzahl von Mängeln auf.

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