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Europas wilder Südosten

Zahllose Minenfelder und Krisenherde liegen zwischen Banja Luka und Nikosia. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Serbiens nationalistische Spitze: Präsident Nikoliæ (li.) und Regierungschef Daèiæ.

Das erneute Scheitern der Verhandlungen zwischen dem Kosovo und Serbien über den Status und die Rechte der serbischen Volksgruppe im Nord-Kosovo am Mittwoch in Brüssel wirft neuerlich ein Schlaglicht auf Europas größte Krisenregion, das südliche Südosteuropa. Zwischen der Süd- beziehungsweise Ostgrenze Kroatiens und der geteilten Insel Zypern reiht sich Krisenherd an Krisenherd. Griechenland und Zypern haben die Europäische Union in den vergangenen Monaten und Jahren nicht nur aus finanziellen Gründen in Atem gehalten, sondern weil man in Brüssel genau weiß, wie rasch eine ökonomische Krise zur politischen Katastrophe werden kann, wenn die staatlichen Institutionen nicht funktionieren.

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