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Europa bleibt ein Friedensprojekt

Staatspräsidenten appellieren an die Bürger – Kardinal Reinhard Marx: Kirche muss in Brüssel sichtbarer auftreten - Sozialistischer Spitzenkandidat Martin Schulz will Kreuze und andere religiöse Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannen
Foto: dpa | Am 25. Mai wird ein neues Europaparlament gewählt. In einem gemeinsamen Aufruf mahnen Bundespräsident Gauck und die Staatspräsidenten Napolitano und Komorowski. die Errungenschaften der EU nicht als selbstverständlich hinzunehmen, und ermutigen zum Engagement für Freiheit und Wohlstand, Frieden und Menschenrechte.

Berlin/München (DT/KNA) Die Erhaltung des Friedens bleibt nach Einschätzung der Staatsoberhäupter von Deutschland, Italien und Polen eine Kernaufgabe der Europäischen Union. „Hervorgegangen aus der Erfahrung des tragischsten aller Kriege war die europäische Integration von jeher ein Friedensprojekt“, heißt es in einem am Freitag in Berlin veröffentlichten gemeinsamen Aufruf zur Europawahl von Bundespräsident Joachim Gauck und den Staatspräsidenten Giorgio Napolitano und Bronislaw Komorowski. Sie mahnen, die Errungenschaften der EU nicht als selbstverständlich hinzunehmen, und ermutigen zum Engagement für Freiheit und Wohlstand, Frieden und Menschenrechte auch durch die Stimmabgabe am 25. Mai.

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