Rom (DT/gho/dpa) Der einzige Weg, die Gewalt zu überwinden, sei der Dialog, in den alle Teile der syrischen Gesellschaft mit Unterstützung der internationalen Gemeinschaft einbezogen werden müssten. So heißt es in einer Mitteilung des Vatikan von Donnerstag, nachdem zuvor Papst Franziskus mit dem jordanischen König Abdullah II. zusammengetroffen war. Wie das vatikanische Presseamt mitteilte, sei es im Gespräch zwischen Papst und König um die Förderung des Friedens und der Stabilität im Nahen Osten sowie um die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israel gegangen. Besondere Aufmerksamkeit hätten Franziskus und sein Gast der „tragischen Lage“ in Syrien gewidmet.
Eskalation ist die größte Gefahr
Papst Franziskus und Jordaniens König Abdullah II. plädieren für ein Ende der Gewalt in Syrien