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Eskalation in der Türkei

Verhaftungswelle unter Kurden und IS-Sympathisanten – Kritik aus Deutschland an Ankaras Doppelstrategie

Istanbul/Berlin (DT/dpa) Eine Explosion hat nach Angaben der türkischen Regierung eine Ölleitung im Südwesten des Landes beschädigt. In der Region war es in den vergangenen Tagen zu Zusammenstößen der Armee mit Kämpfern der kurdischen Arbeiterpartei PKK gekommen. Bei der Explosion habe es sich um einen Angriff gehandelt, sagte Energieminister Taner Yildiz am Mittwoch der Nachrichtenagentur Anadolu zufolge. Die Pipeline transportiert Öl von Kirkuk im nordirakischen Kurdengebiet zum türkischen Hafen Ceyhan. Auch eine aus dem Iran kommende Leitung war kürzlich Ziel eines Angriffs geworden.

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