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„Es kommt auf jede einzelne Seele an“

Martin Rothweiler, Geschäftsführer des Fernsehsenders EWTN, will mit dem neuen Kanal auch neue Sendeformate. Von Clemens Mann
Foto: priv. | .

Herr Rothweiler, elf Jahre nach der ersten Ausstrahlung einer deutschen Sendung startet EWTN morgen einen eigenen deutschsprachigen Kanal. Warum erst jetzt? Der Aufbau unseres Programms erfolgte erst allmählich. Das ist immer auch eine Sache der finanziellen Möglichkeiten. EWTN ist ein rein spendenfinanzierter Sender. Als wir im Jahr 2000 erstmals in Europa über den Satellit Hotbird empfangbar waren, haben wir die Möglichkeit ergriffen, die sich uns gegeben hat und mit deutschsprachigen Sendungen begonnen, ohne dass da ein geeigneter Satellit für den deutschsprachigen Bereich verfügbar war. Erst im Jahr 2006 waren wir über den Satelliten Astra für breite Teile in Deutschland empfangbar. Wuchs mit der größeren Reichweite auch das ...

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