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„Es ist alles eingetroffen, was Paul VI. befürchtet hat“

Die Auswirkungen der Mariatroster Erklärung waren in vielfacher Hinsicht negativ, sagt Österreichs Familien-Bischof Klaus Küng

Kardinal Schönborn hat viel Widerspruch erfahren, als er die Ablehnung der Enzyklika Humanae vitae als ein „Nein zum Leben“ bezeichnete. Er hat ein Wort gesagt, das notwendig und dringlich ist. Die Mariatroster Erklärung wurde damals von den Bischöfen sicher aus guter Absicht gegeben, aber die Auswirkungen waren in vielfacher Hinsicht negativ. Es ist alles eingetroffen, was Paul VI. vorausgesehen und befürchtet hat: Der Bezug der Sexualität zur Fortpflanzung wird missachtet; ohne Berücksichtigung der Lebensrhythmen der Frau wird die vordergründige sexuelle Befriedigung gesucht; wechselnde Beziehungen sind häufig geworden; Jugendliche haben zu ihrem Schaden viel früher intime Beziehungen. Das alles hat nicht nur, aber auch ...

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