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„Es gibt zu wenig Flüchtlingslager“

Christoph Klitsch-Ott, Referatsleiter Afrika bei Caritas international, über humanitäre Hilfe für Syriens Bürger. Von Anna Schwaderlapp
Foto: Caritas Internationalis | Christoph Klitsch-Ott.

Herr Klitsch-Ott, Caritas international hat die Hilfe für Syrien aufgestockt. Wie ist die Lage dort? Es sind zwei Situationen, die man getrennt betrachten muss. Das eine sind die syrischen Flüchtlinge, die in den Libanon und nach Jordanien kommen. In der Regel haben sie sehr wenig dabei. Im Januar und Februar war es dort kalt und wir mussten die Menschen mit Heizöfen, Brennmaterial und natürlich auch mit Nahrungsmitteln versorgen. Davon unterscheiden muss man die Hilfen in Syrien, über die wir nur sehr allgemein informieren. Wir haben dort Möglichkeiten, über lokale Partner Menschen, auch Gewaltopfer zu erreichen, die medizinisch versorgt werden. Das geht über bestehende alte Kontakte, die wir haben und über Kontakte aus dem ...

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