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„Es gibt keine Garantie auf ein genetisch gesundes Baby“

Experten üben Kritik an Österreichs neuem Fortpflanzungsmedizingesetz und orten Reparaturbedarf. Von Stephan Baier
Unter dem Mikroskop führen Reproduktionsmediziner Spermien in Eizellen ein
Foto: dpa | Unter dem Mikroskop führen Reproduktionsmediziner Spermien in Eizellen ein.

Vor genau einem Jahr jagte die rot-schwarze Bundesregierung Österreichs – gegen den Widerstand der katholischen Kirche und viele argumentierte Einwände – ein neues Fortpflanzungsmedizingesetz durch das Gesetzgebungsverfahren. Legalisiert wurde die Samenspende für lesbische Paare, die Eizellspende und – wenngleich unter Bedingungen – die Präimplantationsdiagnostik (PID). Ein Jahr später sehen Experten hier etliche Gefahren und nicht unerheblichen Reparaturbedarf.

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