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Es geht um Wahlfreiheit

Die Debatte um das Betreuungsgeld weitet sich aus – Familienfremde Erwägungen mischen mit. Von Franz Salzmacher
Foto: dpa | Bindung geht Bildung voraus: Dennoch findet sich in der Bundesregierung niemand, der das im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vereinbarte Betreuungsgeld ohne Abstriche verteidigt.

Familienministerin Kristina Schröder hat nach ihrer Babypause eine publizistische Offensive gestartet. Mit Interviews im „Focus“ und in diversen Tageszeitungen meldete sie sich zurück und hatte dabei unter anderem ein Thema zu bieten: Die Annäherung an einen Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld. Eigentlich keine große Sache. Denn im Koalitionsvertrag steht eindeutig, dass dieses Betreuungsgeld ab 2013 eingeführt wird. Wörtlich heißt es auf Seite 68 des schwarz-gelben Handlungsplans: „Um Wahlfreiheit zu anderen öffentlichen Angeboten und Leistungen zu ermöglichen, soll ab dem Jahr 2013 ein Betreuungsgeld in Höhe von 150 Euro, gegebenenfalls als Gutschein, für Kinder unter drei Jahren als Bundesleistung eingeführt ...

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