MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Erstmal müssen die Griechen sich selber retten

Die Griechen, der Euro, die Inflationsgefahr und eine Sozialstaatsdebatte – Ein „Tagespost“-Gespräch mit ifo-Chef Hans Werner Sinn

Der Euro schwächelt. Der Krisenherd der Entzündung ist ausgerechnet in der Wiege der Demokratie, in Griechenland, zu finden. Für den Präsidenten des Münchner Wirtschaftsforschungsinstituts ifo, Professor Hans Werner Sinn, ist das kein Drama. Im Gegenteil, man könne sogar „paradoxerweise im Schwächeln des Euro auch Gutes sehen“, sagt er im Gespräch mit dieser Zeitung. „Denn wenn der Euro etwas billiger ist, können wir unsere Exporte besser verkaufen im Ausland. Der teure Euro hatte der deutschen Exportindustrie schon zu schaffen gemacht“. Auch mit Blick auf Griechenland zeigt sich Sinn zuversichtlich.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben