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„Erschlichene Taufen können nicht geduldet werden“

Nach der Bluttat eines straffällig gewordenen Afghanen in einem Flüchtlingsheim werden Zweifel an muslimischen Konversionen laut
Zwei Tote in Asylunterkunft
Foto: dpa | Die Asylunterkunft nahe Arnschwang in der Oberpfalz, in der ein 41-jähriger, zum Christentum konvertierter Asylbewerber aus Afghanistan am vergangenen Samstag einen fünfjährigen Jungen erstach.

Berlin/Essen/Arnschwang (KNA/epd/dpa) Ralf Meister, Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, hat die Kirche zu einer kritischen Prüfung von Flüchtlingen aufgerufen, die zum Christentum konvertieren wollen. „Missbräuchliche, erschlichene Taufen können nicht geduldet werden“, sagte er am Mittwoch dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Der Landesbischof reagierte damit auf den Fall eines afghanischen Asylbewerbers im oberpfälzischen Arnschwang, der zum Christentum konvertierte, sich dadurch der Abschiebung entzog und trotz Fußfessel einen fünfjährigen Jungen tötete.

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