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Ersatzreligion Sport

XXIII. Olympische Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang. Ein Anlass, um über die vielschichtige Beziehung des Sports zur Religion nachzudenken. Von Josef Bordat
XXIII. Olympische Winterspiele: Gedanken zur vielschichtige Beziehung des Sports zur Religion

Religion und Sport — nichts scheint weiter auseinanderzuliegen. Doch es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Körper und Kult, zwischen Sport und Spiritualität. Ganz allgemein liegt die religiöse Bedeutung des Sports in dessen anthropologischer Funktion als besonderes Element der Kultur menschlicher Körperlichkeit. Sport ist Körperkultur und damit Kultur und damit – im weitesten Sinne – religiöser Akt, soweit damit die Absicht verbunden ist, im menschlichen Handeln über den Menschen hinauszuweisen. Das verbindet Formen der Kultur im engeren Sinne (Musik, Kunst, auch den Sport) mit der Religion.

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