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„Er wird seine Strategie nicht ändern“

Hans Mathias Kepplinger, Professor für Empirische Kommunikationsforschung, zu Donald Trump und den Medien. Von Maximilian Lutz
Foto: dpa | .

Am Mittwoch hat Donald Trump zum ersten Mal seit seinem Wahlsieg im November eine Pressekonferenz abgehalten. Warum hat er so lange damit gewartet? Weil er die Bedeutung der Medien im Prozess der politischen Kommunikation schwächen will. Bisher besaßen die Medien im Grunde eine Schlüsselstellung, alle wichtigen Informationen liefen über die Medien. Trump unternimmt den Versuch, die Medien zu umgehen. Kein Präsident zuvor hat die Sozialen Netze so intensiv genutzt wie er. Ist das seine Eigenart oder lässt sich daraus ein genereller Trend erkennen? Das ist eindeutig ein Trend, nur will das niemand wahrhaben. Als Obama zum ersten Mal gewählt wurde, waren die deutschen Medien voller Begeisterung über das Geschick, mit dem er und sein ...

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