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Er will Kanzler werden

Die Kandidaten für den CDU-Bundesvorsitz im Porträt – Zum Auftakt: Jens Spahn. Von Sebastian Sasse
Jens Spahn: CDU-Pressekonferenz nach Hessen-Wahl
Foto: dpa | Lichtgestalt oder Schattenmann? Jens Spahn polarisiert die CDU-Anhängerschaft wie kein anderer der Kandidaten auf den Bundesvorsitz.

Jetzt also Organspende und Pflege. Seit Jens Spahn Bundesgesundheitsminister ist, vergeht kaum eine Woche, in der er nicht eine neue Initiative, eine neue Idee, ein neues Konzept verkündet. Der 38-Jährige stehe jeden Tag auf, um die Welt zu erobern, sagen Leute über ihn, die ihn gut kennen. Eines jedenfalls macht er sehr deutlich: Er will noch etwas, Jens Spahn will Bundeskanzler werden. Dabei wirft er sich so auf ein neues Thema wie Frischverliebte in eine neue Beziehung: mit Leidenschaft. Das war schon so, als er vor zwei Jahrzehnten im Münsterland seine ersten politischen Schritte gemacht hat. Damals ging es um Atomkraft, genauer um die Zukunft des Atommülllagers in Ahaus, das Streitthema Nummer ein in Spahns Heimatregion.

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