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Entspannung ist nicht in Sicht

Am 14. Juni wählt der Iran einen neuen Präsidenten - Dem obersten Führer Khamenei gefährliche Kandidaten wurden erst gar nicht zugelassen. Von Behrouz Khosrozadeh
Foto: dpa | Massive Einflussnahme: Die Kandidaten, die Ayatollah Ali Khamenei absolut gehorsam sind, werden wohl das Rennen machen.

Am 14. Juni finden die Präsidentschaftswahlen im Iran statt. Der Wächterrat, die religiöse Aufsicht des Landes, hat lediglich acht Kandidaten für die Wahlen zugelassen. Die Namen von Ali Akbar Haschemi Rafsandschani und Esfandiar Rahim Maschaie, Ahmadinedschads engsten Mitstreiters, stehen nicht auf der Liste. Dabei hat kein anderer Politiker seit Republikgründer Ayatollah Khomeini den seit 1979 bestehenden Gottesstaat mehr geprägt als Rafsandschani. Er stand Khomeini näher als dessen Nachfolger und gegenwärtiger Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei. Rafsandschani durchlief fast alle höchsten Staatsämter.

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