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Entsetzen nach Anschlag

London: Anglikaneroberhaupt Welby ruft zu aktivem Vorgehen gegen Terrorideologie auf – 130 Imame verweigern Totengebet
Muslims pray at a floral tribute near London Bridge in London
Foto: reuters | Muslime gedenken der Opfer des jüngsten Attentats in London. Auf Plakaten fordern sie, sich der Liebe hinzuwenden und bezeichnen den IS als „Feind des Islams“.

London (DT/KNA/KAP) Nach dem neuen Terroranschlag in London haben Kirchenvertreter dazu aufgerufen, stärker zusammenzurücken und der Angst nicht nachzugeben. Der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hat Glaubensvertreter aufgerufen, aktiv gegen die Ideologie des Terrors im Namen der Religion vorzugehen. Sie müssten sich dafür verantwortlich fühlen und einschreiten, wenn mörderische Anschläge wie am Wochenende in London mit dem Glauben gerechtfertigt würden, sagte der anglikanische Primas am Montag dem Sender BBC 4. Welby lobte, dass die maßgeblichen islamischen Würdenträger und Organisationen in Großbritannien das Attentat scharf verurteilt hätten. Es führe aber nicht weiter, wenn Politiker nach solchen Anschlägen ...

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