Berlin (DT/PM) Der Familienbund der Katholiken hat die Forderung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn begrüßt, die Leistungen von Familien für die umlagefinanzierte Renten- und Pflegeversicherung stärker zu berücksichtigen (siehe auch Seite 1). Nach Ansicht des Verbandes gehe es dabei aber nicht um eine stärkere Belastung Kinderloser, sondern um eine Entlastung von Familien. „Das Sozialversicherungssystem benachteiligt bislang Eltern, die mit der Erziehung ihrer Kinder einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung im Alter leisten“, erklärte Familienbund-Präsident Ulrich Hoffmann am vergangenen Dienstag. „Die Lasten, die durch Kindererziehung entstehen, dürfen nicht den Familien allein überlassen bleiben, während von ...
Eltern steuerlich entlasten
Der Familienbund der Katholiken unterstützt Spahn.