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Eltern sollen arbeiten, der Staat übernimmt die Kinder

Das Wahlprogramm der SPD setzt auf staatliche Kontrolle und verspricht kleine Wahlgeschenke

Es ist zäh zu lesen, die Begeisterung fehlt und die wichtigen Punkte ermüden in ständigen Wiederholungen: Das Wahlprogramm der SPD ist wenig mitreißend. Gleich zu Beginn eine scheinbar erfreuliche Zusage: „Wir machen euch ein faires Angebot: Mehr Unterstützung für Familien und für bessere Kindergärten und Schulen, ein einfacheres Steuersystem.“ Und: „Wir wissen, dass manche Hilfe brauchen. Wir lassen niemanden allein.“ Das ist es, was die Wähler hören wollen, es klingt alles so gut wie auch nichtssagend, jede Partei könnte es ausrufen. Aber ist das Angebot der Familienförderung so stimmig wie es klingt?

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