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„Eltern lassen sich nicht bestechen“

Weiter Streit um Familienpolitik – Haderthauer (CSU): Wir schreiben Familien nicht vor, wie sie zu leben haben – FDP geht auf Distanz zu Plänen der Union – Verbände würdigen Ankündigungen, bleiben aber skeptisch Von Clemens Mann und Natalie Nordio
Foto: dpa | Kurswechsel oder leere Versprechen? Finanzminister Schäuble und Familienministerin Schröder (beide CDU) wollen die Familienpolitik der Union weiterentwickeln.

Berlin (DT) Die Diskussion um die familienpolitischen Leistungen der Bundesregierung hält weiter an. Dabei warnt Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) vor dem „Irrtum“, Eltern ließen sich durch Geld zum Kinderkriegen „bestechen“. Der „Tagespost“ sagte Haderthauer am Freitag: „Wenn nicht allgemein ein entspanntes familienfreundliches Klima herrscht, lassen sich Eltern auch nicht durch Geldleistungen dazu bringen, Kinder zu bekommen. Nichts ist da schlimmer, als wenn über Kinderkriegen wie über ein riskantes, anstrengendes Vorhaben geredet wird und alle den Familien vorschreiben wollen, wie sie das Projekt anzugehen haben.

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