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Eine humanitäre Tragödie

Die Flüchtlingswelle wächst immer weiter: Jetzt destabilisiert der Exodus aus Syrien auch den ohnehin fragilen und politisch gespaltenen Libanon. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Ein Jahrzehnt lang war es umgekehrt. Nun fliehen Syrer in den Irak, wie diese syrisch-kurdische Familie in einem Flüchtlingslager bei Erbil im irakischen Kurdistan.

Die Zahlen, die das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) an diesem Dienstag präsentierte, sind schockierend: Mehr als zwei Millionen Syrer sind bereits aus ihrer seit März 2011 vom Krieg heimgesuchten Heimat geflohen – die Hälfte von ihnen sind Kinder. Derzeit verlassen nach offiziellen Daten rund 5 000 Syrer pro Tag ihr umkämpftes Vaterland; die tatsächliche Zahl dürfte noch höher liegen.

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