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„Eine geteilte, traumatisierte und verarmte Nation“

Simbabwe vor den Wahlen im Sommer: Die katholische Bischöfe sprechen in einem Hirtenbrief von einer „zweiten Chance“ für das Land. Von Michael Gregory

Der leidgeprüfte südafrikanische Krisenstaat Simbabwe steht am Scheideweg. Wird er sich nach Jahren der Gewalt friedlich entwickeln oder zurückfallen in Chaos und politische Willkür? Nachdem sich das Elf-Millionen-Volk in einem Referendum vor kurzem für eine neue Verfassung und die Durchführung von Wahlen noch in diesem Jahr entschieden hatte, ist nun die katholische Bischofskonferenz mit einem flammenden Hirtenbrief an die Öffentlichkeit getreten. In dem Schreiben mit dem Titel „Die Wahlen 2013 – und der Gott der zweiten Chancen“ appellieren die Bischöfe an ihre Landsleute, sich im Vorfeld des Plebiszits nicht zu Gewaltausbrüchen hinreißen zu lassen.

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