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Eine Serie von Korruptionsskandalen

Quer durch Lateinamerika – von Brasilien bis Chile – erschüttern neue Affären das Vertrauen in die Politik. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: dpa | Die Schmiergeldaffäre um den staatlichen Ölkonzern Petrobras holt auch Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff ein.

Schmiergeldzahlungen sind in vielen Ländern Lateinamerikas ein alltägliches Übel. Korruptionsskandale sind fast schon ein Markenzeichen in der Region. Vielfach sind politische Instabilitäten und Armut, Putsche und der Aufstieg der Populisten durch die verbreitete Korruption in Staat und Wirtschaft erklärt worden. Derzeit erfasst abermals eine Welle von Korruptionsskandalen die wichtigsten lateinamerikanischen Länder, allen voran Brasilien, aber auch Chile, das bislang als viel weniger korruptionsanfällig galt.

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