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Eine Insel im Chaos

Warum Christen und Muslime sich im Libanon zuhause fühlen. Von Lucia Czernin
Sieht so der "Garten Gottes" aus?
Foto: Lucia Czernin | Sieht so der „Garten Gottes“ aus? Viele libanesische Christen und Muslime nennen so ihre Heimat.

Die Levante ist stark durch den Islam geprägt. Immerhin war sie 500 Jahre Teil des osmanischen Reichs. Schon ab dem 7. Jahrhundert haben sich hier diverse Kalifate abgelöst. Doch im Libanon spielt auch die Bibel eine wichtige Rolle. Sie erwähnt ihn 64 Mal und sein Symbol, die Zeder, sogar 75 Mal. Jesus selbst soll sich wiederholt auf libanesischem Boden aufgehalten haben. „Dieses Land ist mehr als ein Land. Es ist eine Botschaft“, sagte schon Johannes Paul II. 1997 bei einem Libanon-Besuch. Im Zedernland sind der Vielfalt keine Grenzen gesetzt: Auf einem schmalen Landstreifen von 250 km siedeln neben vier Millionen Einwohnern zwei Millionen Flüchtlinge.

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