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Ein wenig zu beneidendes Amt

Auf den Nachfolger von Bundesärztekammerpräsident Hoppe warten viele Probleme. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Steht für keine weitere Amtszeit zur Verfügung: Jörg-Dietrich Hoppe.

Deutschlands Ärzte müssen sich nach einem neuen Repräsentanten umsehen. Denn Jörg-Dietrich Hoppe, der im Oktober sein 70. Lebensjahr vollendete, will auf dem 114. Deutschen Ärztetag, der im kommenden Jahr Ende Mai, Anfang Juni in Kiel stattfindet, nicht wieder für das Amt des Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) kandidieren. Hoppe, der der BÄK seit 1999 vorsteht, begründete seinen Verzicht mit seinem fortgeschrittenen Alter und den vielen Veränderungen, die die Medizin in den vergangenen Jahren erfahren habe. Das derzeitige medizinische Umfeld habe nichts mehr mit den Bedingungen zu tun, die geherrscht hätten, als er seine ärztliche Tätigkeit begonnen habe, sagte der Pathologe der „Ärzte Zeitung“ und zeigte sich zuversichtlich, ...

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