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Ein „unübersehbares Ja zum Leben“

Ein Gespräch mit Martin Lohmann, Vorsitzender des Bundesverband Lebensrecht zum „Marsch für das Leben“. Von Dominique Humm
Foto: Archiv | Martin Lohmann, Vorsitzender des Bundesverbands Lebensrecht (BVL).

Herr Lohmann, zu dem diesjährigen „Marsch für das Leben“ sind erstmals mehr als 3 000 Demonstranten gekommen. Das sind fast ein Drittel mehr als im vorigen Jahr. Wie erklären sie sich diesen deutlichen Anstieg? Ganz einfach: Der Strom des Lebens lässt sich nicht wirklich aufhalten, ebenso wie die Wahrheit. Die Bedrohung des Lebensrechtes, die Angriffe auf das Leben werden immer perfider und brutaler zugleich. Und immer mehr Menschen wollen ein klares Zeugnis für eine wirklich humane Kultur geben durch das Bekenntnis ihres unübersehbaren „Ja zum Leben“. Bei den Gegendemonstranten ist die Anzahl hingegen auf rund Hundert gesunken. Überrascht Sie das? Und wenn ja, warum? Das ist nur logisch, denn es gibt kein ...

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