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Ein offenes und starkes Wort

Am Ende geht es darum, wer das letzte Wort hat. Lange hat Papst Benedikt gewartet, bis er jetzt zur Aufregung um die Befreiung der vier unerlaubt geweihten Bischöfe der traditionalistischen Pius-Bruderschaft von der Exkommunikation einen sehr persönlichen und nicht ohne Leidenschaft geschriebenen Brief veröffentlicht hat. Er richtet sich an den Weltepiskopat, dürfte aber alle interessieren, die in den vergangenen Wochen die Debatte über die mögliche Aussöhnung mit den Lefebvrianern und den Fall Williamson verfolgt oder daran mitgewirkt haben. Der Brief erinnert an das Schreiben, mit dem Benedikt XVI. sein Motu proprio zur Wiederzulassung der „alten“ Messe begleitet hatte.

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