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Ein logistischer Albtraum

Die Diskussion um die Einhaltung des Abzugs aus Afghanistan gewinnt an Fahrt. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Noch offiziell bis 2014 wird die Bundeswehr am Hindukusch vertreten sein.

Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt. So würde es zumindest der frühere Bundesverteidigungsminister, Peter Struck (SPD), ausdrücken. Hat seine damalige Begründung für den Afghanistan-Einsatz schon Fragen aufgeworfen, sind auch zehn Jahre später noch einige offen. Wie geht es weiter? Fest steht, dass alle beteiligten Nationen des Militärbündnisses ihre Truppen abziehen wollen. Doch die Diskussion um einen frühzeitigen Truppenabzug hat Verunsicherung in die NATO getragen. Da stellen die Republikaner im US-Wahlkampf offen die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, schneller Afghanistan zu verlassen.

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